29.12.11
Rückblick auf die Eröffnungsveranstaltung:
Von links nach rechts: Oliver Löseke (Vorstand der Sparkasse Aurich-Norden), Walter Theuerkauf (Landrat des Landkreises Aurich), Wolfgang Völckner (Organisationsteam), Prof. Dr. John-Dylan Haynes (Bernstein Center for Computational Neuroscience, Berlin), Josef Antony, Alexander Stracke (Organisationsteam), Hinrich Ernst (Vorstand der Sparkasse Aurich-Norden)
Prof. Dr. John-Dylan Haynes während seines Vortrags
08.12.11
Neben einer Seite mit Fotos vom Aufenthalt der Stipendiaten in Florenz und einem Praktikumsbericht auf den Seiten des Ulricianums gibt es auch ein Video zum Tätigkeitsbereich der Schüler:
[Nachtrag: Es ist ein weiterer Praktikumsbericht verfügbar.]
30.10.11
Im Bundesministerium für Bildung und Forschung informierte sich die Ministerin Prof. Dr. Annette Schavan über die Auricher Wissenschaftstage.
Im Gespräch mit den Stipendiaten zeigte sich die Ministerin
sehr beeindruckt von den Arbeiten der Schülerinnen und Schüler
in wissenschaftlichen Instituten.
Ruben Teichgräber von der BBS II berichtete von seinem Arbeitsaufenthalt
im CERN, Jann Warmuth vom Gymnasium Ulricianum erläuterte seine
Arbeit im Bereich chemischer Strukturanalysen im Forschungszentrum
Jülich. Simone Heyen ehemalige Schülerin des Gymnasiums Ulricianum
und Imke Meenken von der BBS II überreichten der Ministerin eine
Fotodokumentation von ihrer Forschungsreise mit dem Forschungsschiff
METEOR im Nordatlantik. Zweck dieser Forschungsreise war die
Erforschung der Mechanismen des Klimawandels.
Begleitet wurde die Stipendiatengruppe von den Lehrkräften Josef Antony und Brigitte Klaaßen, beide von der BBS II.
21.10.11
Vor seinem Vortrag bei den diesjährigen Wissenschaftstagen hatten Schülerinnen und Schüler Gelegenheit zu einem Gespräch mit Prof. Haynes.
[Ein Bericht ist bereits auf den Seiten des Ulricianums erschienen.]
13.10.11
Friedrich Musolf führt ein Tagebuch über sein Stipendium in Florenz.
05.09.11
Zum Vortrag von Prof. Dr. Claudia Kemfert sind zwei Artikel erschienen:
08.07.11
In den Ostfriesischen Nachrichten vom 6. Juli findet sich auf Seite 6 eine Notiz zu einem Besuch Auricher Schülerinnen und Schüler bei Prof. Dr. Hans Küng:
04.07.11
Artikel der Ostfriesischen Nachrichten zum Vortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Harald zur Hausen: „Impfung kann vor Krebs schützen“
12.06.11
Bericht über ein Praktikum am Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg
11.06.11
Bericht über ein Praktikum am Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung in Dresden
17.05.11
Bericht über ein Praktikum am CERN in Genf
11.05.11
Bericht über ein Praktikum am Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg
11.04.11
Die Auricher Wissenschaftstage werden im Projektpool der Sparkassenstiftungen vorgestellt.
08.04.11
Seit heute bloggen Jannes und Leon von ihrem Praktikum in Florenz.
12.03.11
11.03.11
Die Ostfriesischen Nachrichten zum Vortrag von Prof. Dr. Dr. Walter von Lucadou: „Unheimliche Psi-Phänomene sind ,bockig‘“
26.02.11
Zum Vortrag von Prof. Dr. Alexander Borst sind zwei Artikel erschienen:
21.02.11
„Wie die Welt in das Bewusstsein eines Menschen gelangt“ – Artikel der Ostfriesen-Zeitung zum Vortrag von Prof. Dr. John-Dylan Haynes
Den Bericht der Ostfriesischen Nachrichten von der Eröffnungsveranstaltung bieten die Seiten des Ulricianums.
12.02.11
„Aurich: Wissenschaftstage mit Nobelpreisträger“
Diesen Artikel aus der Online-Ausgabe der Ostfriesischen Nachrichten gibt es vollständig auf den Seiten des Ulricianums; dort finden sich auch weitere Berichte von den Junior-Wissenschaftstagen.
30.01.11
„Junior-Wissenschaftstage: Lange Nacht des blauen Planeten“ – Artikel der Ostfrieseischen Nachrichten
26.01.11
Die Ostfriesen-Zeitung berichtet über eine Veranstaltung der Juniorwissenschaftstage.
19.01.11
Bericht über ein Praktikum am Kunsthistorischen Institut in Florenz
Ostfriesen-Zeitung: „Zwei Auricher inmitten von Kunstschätzen“
08.01.11
Artikel der Ostfriesischen Nachrichten: „Junior-Wissenschaftstage in Aurich“
02.01.11
Bericht über ein Praktikum am Helmholtz-Zentrum Berlin
Bericht über ein Praktikum am Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin