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Auricher Wissenschaftstage –
Forum einer dritten Kultur

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Berichte von der „Meteor“ (Teil 16 bis 20)

Teil 16

Sonnenuntergang zwischen zwei Inseln gigantisch

Position der „Meteor“:
13° 01,52 N
60° 36,03 W

Aurich / El Hierro. Während wir in neun Seemeilen Abständen die Rosette ins Wasser hinablassen, ziehen verschiedenste Inseln an uns vorbei. Nachdem wir uns zuerst freuten, das erste Mal wieder Land gesehen zu haben, sind wir jetzt nur noch gespannt, wann die nächste Insel am Horizont auftauchen wird. Der Sonnenuntergang zwischen zwei Inseln kann gigantisch aussehen. Wenn die Sonne verschwunden ist, erstrahlt weiterhin der gesamte Himmel in rötlichen Tönen.

Jann steht am Heck der „Meteor" und genießt die frische Seeluft

Jann steht am Heck der „Meteor" und
genießt die frische Seeluft. Foto: Privat

Während Inseln wie Dominica, Martinique, St. Lucia und St. Vincent an uns vorbeiziehen lesen wir im Reiseführer mit, was diese Orte zu bieten haben. Richtiges Karibikfeeling kommt dann auf, wenn man im Radio einen Sender empfängt, der karibische Reggae-Töne auf die „Meteor“ trägt. Ist es erst einmal vollständig dunkel, erkennt man die Inseln nur noch durch den Lichtschein. Da wünscht man sich schon einmal, ein wenig an Land umher zu spazieren. Unter uns jungen Ozeanographen leiden besonders die jenigen, deren größtes Hobby das Wellenreiten ist. Wenn sie die regelmäßige Atlantikdünung sehen und die Wellenperioden mitzählen, stehen ihnen fast die Tränen in den Augen, weil sie ihr Bord nicht auspacken können.

Unser Kurs wird uns zunächst weiter in den Süden bringen. An den Grenadinen vorbei waren am 1. September, Gesas 18. Geburtstag, querab von Tobago. Von dort aus geht es weiter Richtung Barbados. Dort wird eine Verankerung reingeholt, die dort vor einem Jahr ausgelegt wurde. Diese Verankerungen bestehen aus einem Eisenbahnrad, das als beschwerendes Gewicht auf dem Meeresgrund liegt. Daran befestigt ist ein Seil, an welchem in unregelmäßigen Abständen verschiedenste Messinstrumente befestigt sind.

Mit Luft gefüllte Glaskugeln sorgen dafür, dass das Seil nicht sinkt. Diese Geräte haben ein Jahr lang verschiedene Daten, wie den Salzgehalt, die Temperatur und die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers aufgezeichnet. Wenn die „Meteor“ in derNähe der Verankerung ist, betätigen wir an Bord ein akustisches Signal, durch welches sich das Seil vom Eisenbahnrad löst. So kann das Seil aufschwimmen und wir werden die Verankerung anBord nehmen. Dieser Moment ist sehr spannend, da man vorher nicht weiß, in welchem Zustand sich die Geräte befinden. Weitere Verankerungen befinden sich bei Tobago und St. Lucia.

Nach erfolgreichem Bergen werden wir auch die Passagen zwischen den Inseln abfahren. Auf diesem Fahrtabschnitt werden wir weitereMessungen mit dem Kranzwasserschöpfer vornehmen. Durch die Daten, die die Verankerungen ermitteln, erhofft man sich, mehr über den Einstrom von Südatlantikwasser in die Karibik zu erfahren. Auch uns hat das Forschungsfieber gepackt und wir warten gespannt darauf, die Verankerungen mit eigenenAugen sehen zu können.Durch Fotos haben wir schon einen ersten Eindruck vermittelt bekommen, doch ist es schwer, sich ein über tausend Meter langes Kabel vorzustellen.

Teil 17

Erwachsen werden auf der „Meteor“

Position der „Meteor“:
12° 44,73 N
59° 56,73 W

Aurich / El Hierro. Normalerweise freut man sich an seinem 18. Geburtstag darüber, endlich Auto fahren zu dürfen, wählen zu können und alle Rechte eines Erwachsenen zu haben. So auch Gesa, die heute ihren 18. Geburtstag zwischen Barbados und Tobago auf dem Atlantik feiert. Um ihre neuen Möglichkeiten endlich ausprobieren zu können, wird sie sich aber noch eine zeitlang gedulden müssen.

Natürlich wurde in dieses Ereignis reingefeiert. Pünktlich um 23.45 Uhr kam die Ablösung für die 8-12-Schicht. In der Zwischenzeit hatten einige draußen schon etwas vorbereitet. Sekt und Gläser standen pünktlich um Mitternacht zum Anstoßen bereit. Nachdem der erste Korken knallte, stand fest, dass sich kein Minderjähriger mehr an Bord befindet. Nach einem Glas Sekt an Deck verschwanden einige wieder in ihren Kojen. Schließlich würde ein paar Stunden später die nächste Schicht beginnen. Kurz feierten wir noch in der Bar weiter, bis es schließlich auch den letzten ins Bett zog. Am nächsten Morgen hatte das Geburtstagskind dann das Privileg ausschlafen zu dürfen. Sie war ausnahmsweise von ihrer Schicht befreit. Beim Mittagessen kam die große Überraschung. Der Platz war schön geschmückt und es gab auch in paar kleine Geschenke. So verfügt sie jetzt über eine Urkunde, die ihr ganz offiziell bescheinigt, auf dem Meer 18 Jahre geworden zu sein.

Auch die DVD-Rohlinge bekommen einen ganz neuen Wert, wenn weit und breit kein Supermarkt zu finden ist und man die Unmengen von geschossenen Fotos brennen möchte. Das selbstgestaltete T-Shirt ist auch ein ganz besonderes Unikat. Schließlich sind die „Meteor“ und 18 Inseln, an denen wir vorbeifahren werden, darauf abgebildet. Aufregend war es auch, die Päckchen von den Eltern auszupacken. Musste Gesa sich doch drei Wochen gedulden um jetzt endlich Bücher, Kleidung und Gummibärchen zu finden. Eine Geburtstagskarte gehörte auch dazu, schließlich gibt es auf dem Atlantik keine Postfiliale, an der angehalten werden kann, um Familienpost zu übermitteln. Zur Kaffeezeit gab es eine Marzipantorte, die von allen mit Begeisterung gegessen wurde. So fehlte an diesem Geburtstag nichts, um einen wunderschönen Tag zu haben, wie er auf dem Festland nicht besser hätte sein können. Zu den Zeiten, wenn die Mails empfangen werden, ist man gespannt, von wem die nächsten Geburtstagsgrüße kommen und freut sich, auch so weit weg von zu Hause Kontakt zu Familie und Freunden haben zu können.

Das Wetter war ausnahmsweise mal nicht besser als in Deutschland. Den ganzen Tag über prasselten vereinzelt Schauer an Deck. Vor 18 Jahren jedoch, an Gesas Geburtstag schien die Sonne. Und auch von ein bisschen Regen lassen wir unsere Stimmung nicht trüben.

Teil 18

1000 Meter lange Schwimmkörper-Kette eingeholt

Position der „Meteor“:
13° 31,72 N
60° 18,42 W

Aurich / El Hierro. Sonntagmorgen hielt es fast keinen an Bord der Meteor lange in der Koje. Bereits um 6.45 Uhr erreichten wir die Position, in der vor einem Jahr eine Verankerung ausgelegt wurde, um mehr über den Strömungsverlauf des Wassers herauszufinden. Bereits vor zwei Jahren legte man das erste Mal die drei Verankerungen in der Nähe von Barbados, St. Lucia und Tobago aus. Jedes Jahr zog eine Gruppe von Wissenschaftlern in die Karibik, um dort die Verankerungen an die Oberfläche zu holen. Man speicherte die gesammelten Daten auf einem Computer und wartete die Geräte, danach wurden die Verankerungen wieder ausgesetzt. Auf dieser Reise wurden die ein km lange Kette aus Auftriebskörpern und Messinstrumenten das letzte Mal an Bord der „Meteor“ geholt. Das Projekt wird hiermit beendet und man hat nun mehr herausgefunden über den Einstrom von Südatlantikwasser in die Karibik.

Jann bereitet sich auf das Reinigen der orangefarbenen Schwimmkörper vor

Jann bereitet sich auf das Reinigen der
orangefarbenen Schwimmkörper vor. Foto: Privat

Nachdem wir heute bei Sonnenaufgang nur wenige Meter vom Verankerungsort entfernt waren, wurde an Bord der Deckel eines kleinen Kästchens geöffnet. Hier drin befindet sich das Gerät, das nach Eingabe eines bestimmten Codes dem Hydrophon, einem „Unterwasserlautsprecher“, das Zeichen zum Auslösen gibt. Das Hydrophon sendet ein akustisches Signal, bei dem sich der unterste Haken der Verankerung lösen sollte. Dieser Moment ist sehr spannend, da alle hoffen, dass die Technik fehlerlos funktioniert. Bald leuchtete die Anzeige, dass die Verankerung auf dem Weg an die Oberfläche ist.

Jetzt zog es uns aufs Peildeck, von wo aus man die gesamte Umgebung überblicken kann. Doch wurde unser Blick nicht auf die nahe Insel Barbados, sondern auf die schaukelnden Wellen gelenkt. Bald schon sahen wir in der Ferne die orangefarbenen Auftriebskörper leuchten. Die Brücke hatte schon Kurs darauf genommen und bald trieben sie direkt neben dem Schiff. Die Besatzung warf einen kleinen Haken aus, um die Schwimmkörper heranzuziehen. Das Seil, aus welchem die Verankerung besteht, wurde an eine Winde gespannt und schnell hievten wir ein Gerät nach dem anderen an Deck. Bei den oberen Metern gab es noch viel Bewuchs und unser Forschungsschiff roch bald wie ein Fischkutter. Bei den untersten Metern sahen einige Geräte jedoch fast wie neu aus.

Die gesamte Verankerung war komplett und kein Gerät zeigte irgendwelche Beschädigungen. Lediglich der Rahmen eines Schwimmkörpers war verbogen. Anders war es im letzten Jahr, als der obere Teil fehlte und es unerklärlicherweise so aussah, als hätte ein Hai sich im Seil verbissen. Jann erfüllte noch eine besondere Aufgabe. In Ölzeug und mit einem Druckstahlreiniger bewaffnet machte er sich daran, die Geräte von Seepocken, Algen und anderem Bewuchs zu reinigen. Froh war er, als er sich endlich lachend aus seiner „Ein- Mann-Sauna" schälen konnte. Ölzeug ist eindeutig nicht die zu empfehlende Bekleidung in diesen Breitengraden.

Jetzt wird unser Weg uns zu den verbleibenden zwei Verankerungen führen. Auch hier werden wir bis die Gerät an Deck sind sehr gespannt sein, in welchem Zustand sich die vor einem Jahr ausgesetzte Verankerung befinden wird. Hoffentlich gibt es erneut ein Durchatmen wie heute Morgen nach dem Frühstück, das die meisten auf Grund der Arbeit verpassten.

Teil 19

Wissenschaftsfieber in der Nacht

Position der „Meteor“:
13° 42,51 N
60° 34,09 W

Aurich / El Hierro. Abermals schrillten unsere Wecker besonders früh. Bereits um halb sechs war reger Betrieb an Bord. Wir waren dicht bei St. Lucia, um dort die zweite der drei Verankerungen an Bord zu holen. Für diejenigen, die kurz zuvor noch eine Nachtschicht hatten, war es nach teilweise nur drei Stunden Schlaf ganz schön anstrengend, die Augen aufzuhalten. Doch sehr bald leuchteten die orangefarbenen Auftriebskörper in der aufgehenden Sonne. Auch dieses Mal war alles komplett. Da alle mit anpackten, war auch dieses Mal die Arbeit schnell getan. Jetzt befinden wir uns auf dem Weg nach Tobago. Dort wird die letzte Verankerung an Bord genommen. Selbst die Mannschaft ist vom Wissenschaftsfieber gepackt und alle hoffen, dass es auch weiterhin keine Probleme gibt. Schließlich profitieren alle davon, wenn an Bord gute Laune herrscht.

Auf Grund der Schichtarbeit kann es sein, dass schon nachmittags viele Kabinentüren geschlossen sind. An Bord gilt die Regel, dass man auf See keine Türen abschließt. Möchte man ungestört sein, schließt man einfach seine Tür. So wissen andere Bescheid und man wird nach fünf Minuten Schlaf nicht von einem nervtötenden Klopfen gestört. Normalerweise sind jedoch alle Türen geöffnet und nach einem kurzen „Hallo" tritt man ein. Froh sind wir, dass uns bisher noch nicht einmal die Seekrankheit gepackt hat. Auch wenn der Wind auffrischt, gewöhnen wir uns schnell an das stärkere Schaukeln und fühlen uns jederzeit fit. Wir versuchen, regelmäßig zu essen, zu schlafen und Sport zu treiben, damit es uns auch weiterhin so gut geht. Zurzeit erwartet uns ein weiterer Höhepunkt der Reise. Am Dienstag feierten wir traditionell das Bergfest. Das Bergfest wird auf fast jeder Reise nach der Hälfte der Fahrt gefeiert. Unsere Feier ist um ein paar Tage verspätet, wenn man jedoch die anfängliche Transit-Zeit abzieht, genau in der Mitte der Reise.

Für unsere Freizeit haben wir in den letzten Tagen eine schöne Beschäftigung gefunden. Die Bordbibliothek verfügt über ein großes Repertoire an Büchern aller Art. Gerne kommt man nach der Arbeit vorbei, um sich vor dem Einschlafen noch ein paar spannende Seiten zu gönnen. Seltsam ist es, wie schnell die Tage auf dem Schiff vergehen. Man lebt in einer völlig anderen Welt und das Zuhause und die Schule scheinen sehr fern zu sein. Kaum können wir uns vorstellen, bereits in drei Wochen die „Meteor“ wieder zu verlassen. Schließlich war sie dann sechs Wochen unser Zuhause.

Heimweh hat sich zum Glück auch noch nicht eingestellt. Doch haben wir auch fast täglich Kontakt zu unseren Familien. So können auch Eltern und Geschwister am Leben auf der „Meteor“ teilhaben. Vom aktuellen Weltgeschehen erfahren wir. Indem wir den weltweiten Sender „Deutsche Welle“ hören. Eine weitere Möglichkeit ist es, in einem für alle zugänglichen E-Mail-Account die kurz zusammengefassten Nachrichten zu lesen. Doch ist man nicht so informiert wie zu Hause. Bilder fehlen und alle Informationen sind gebündelt, so dass uns nur das Wichtigste erreicht. Dennoch sind wir alle sehr froh über diese Berichte, die uns den Rest des Weltgeschehens täglich in Erinnerung rufen.

Teil 20

Forschung mit dem Gummiboot

Position der „Meteor“:
11° 50,49 N
60° 35,05 W

Aurich / El Hierro. Wie in den letzten Tagen stand auch gestern frühes Aufstehen auf dem Arbeitsplan, um die dritte und letzte Verankerung an Bord zu holen. Bereits um vier Uhr morgens begannen die ersten Vorbereitungen. Dieses Mal galt es auch, ein so genanntes „PIES" an die Wasseroberfläche zu holen. Ein PIES ist ein umgekehrtes Echolot, das auf einem Dreibein am Meeresboden steht.

Michael und Jann machen die frisch geborgene PIES klar zur Datenentnahme

Michael und Jann machen die frisch geborgene PIES
klar zur Datenentnahme. Foto: Privat

Jede halbe Stunde sendet es ein akustisches Signal nach oben, um durch das Echo die Höhe der Wassersäule zu messen. Gleichzeitig misst es den Druck am Boden. Hat man zwei Geräte, kann man durch diese Informationen den Wassertransport zwischen den Instrumenten bestimmen. Das zweite Gerät liegt etwa 300 km weiter nördlich vor St. Lucia. Die beiden PIES messen somit den Transport in die Karibik zwischen Tobago und St. Lucia, und dieses Wasser stammt größtenteils aus dem Südatlantik. Kurz nachdem das Hydrophon das Signal zum Auslösen gegeben hat, kam am Bordgerät die Bestätigung an, dass das PIES aufschwimmt.

Jann, Michael und zwei Matrosen machten sich bereit, das Instrument mit dem Schlauchboot einzuholen. Schon vom Schiff aus sah man das Blitzlicht, welches die Suche erleichtern sollte. Aus dem Grund fand die Bergung nachts statt. Bei Seegang kann man die kleine weiße Kugel nur schwer in den Schaumkronen der Wellen entdecken. Bei Dunkelheit hilft das regelmäßige Blitzen beim Erreichen des PIES. Die Schlauchbootcrew erreichte ohne Probleme ihr Ziel. Sie genossen den Anblick der „Meteor“, die in der ruhigen See dümpelte.

Auch von Bord des Forschungsschiffes bot sich ein einmaliges Bild. Im Osten ging die Sonne auf, um einen weiteren Tag karibische Hitze über dem Meer zu bringen. Von der Steuerbordseite des Schiffes konnte man sich über das Panorama der Ostseite Tobagos erfreuen. Nachdem die 35 kg schwere PIES sicher an Deck lag, atmeten alle auf. Jetzt stand nur noch eine Verankerung aus, die ebenfalls kurze Zeit später an Deck lag. Alle, die mitgeholfen hatten, waren mit Seewasser und Algen gesprenkelt und waren froh, als nach dem Reinigen der Schwimmkörper auch sie duschen konnten. Für einige ging die Arbeit gleich weiter. Weitere CTD Stationen wurden gefahren, was bedeutet, dass die Rosette ins Wasser gelassen wurde. So wird auch der Alltag in den folgenden Tagen aussehen. Auch unsere Freizeit sieht an den meisten Tagen ähnlich aus. Nach der Morgenschicht legt man sich gerne noch mal in die Koje, um den verpassten Schlaf nachzuholen. Nach dem Mittagessen wird gelesen, in der Sonne gedöst oder es werden E-Mails geschrieben.

Dass wir unterschiedliche Arbeitszeiten haben, erschwert uns das gemeinsame Schreiben. Wenn Jann sich nach dem Mittagessen ausgeruht an die Arbeit machen möchte, ist Gesa noch erschöpft von ihrer Schicht. So muss man Kompromisse finden und sich die Arbeit teilen. Um uns gegenseitig auf die Fotos zu bekommen, verschiebt man auch den Mittagsschlaf. Doch ist unser Schlafrhythmus bereits angepasst und wir haben kein Problem damit, wenn wir um 20 Uhr oder Mitternacht ins Bett fallen sofort einzuschlafen. Schließlich erwartet uns am nächsten Morgen immer ein spannender Tag.

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