03.04.02 | 04.04.02 | 05.04.02 | 06.04.02 | 07.04.02 | 08.04.02 | 09.04.02 | 10.04.02 | 11.04.02
Gestern kam ich gegen 15:30 Uhr in Bonn (Hauptbahnhof) an. Nach Anmeldung im Institut wurde ich nach kurzer Zeit von Herrn Schwartz begrüßt. Dieser überreichte mir eine Schlüsselkarte für eines der Gästezimmer, in welchem ich übernachtete.
Heute morgen brachte mich der Fahrdienst des Instituts zum circa vierzig Kilometer entfernten Radioteleskop in Effelsberg. Schon zwei Kilometer vorher konnte man das imposante Stahlgerüst in einem kleinen Tal erkennen. Nach meiner Ankunft unten beim Teleskop machte ich schnell Bekanntschaft mit Herrn Dr. Junkes. Dieser ist speziell für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit zuständig und ist einer meiner beiden Betreuer für die nächsten 14 Tage. Mit ihm besuchte ich vormittags den Besucherpavillon, der etwa 15 Gehminuten aufwärts liegt und mir schon bei der Hinfahrt ins Auge fiel. Hier können maximal 80 Leute den Vorträgen von Herrn Dr. Junkes zuhören. Dazu gibt es massig Infomaterial und diverse Multimediaeinrichtungen. Da jedoch nur wenige Personen den Pavillon aufsuchten und Vorträge erst ab einer Mindestgruppenstärke von fünfzehn Personen gehalten werden, konnten wir schon mittags wieder nach unten fahren.
Nach einer Mittagspause stand die Begehung des Teleskops mit Herrn Dr. Kraus auf dem Plan. Dieser ziemlich junge Mitarbeiter und ein Operateur (die Person, die in eingeteilten Schichten die Leitung des Teleskops übernimmt) erklärten mir auf dem Weg nach oben viele interessante Details. Wir bestiegen das Teleskop bis zur Mitte des Parabolspiegels, wo sich der „Sekundärfokus" befindet. Dort befinden sich mehrere Empfänger für verschiedene Wellenlängen, die je nach Bedarf angesteuert werden können. Die Strahlen aus dem Weltall treffen hier nach Ablenkung durch einen zweiten Spiegel auf. Vollständig werde ich das Effelsberger Teleskop erst dann begehen, wenn der Empfänger im „Primärfokus" ausgetauscht wird. Dazu jedoch in den kommenden Tagen mehr. Von beiden Betreuern erhielt ich einiges an Lesematerial, da ein kleines Projekt (für die folgenden zwei Wochen) mit dem Titel „Geschichte der Radioastronomie" für die Homepage des Instituts geplant ist.
Am Abend besuchte ich noch mit Herrn Dr. Junkes einen Vortrag von Dr. Rainer Beck über die allgemeine Radioastronomie mit Bezug auf das 100 m-Teleskop in Effelsberg. Nach einer Verschnaufpause sitze ich jetzt hier am PC und schreibe diesen Bericht. In den nächsten Tagen werde ich einen erweiterten Arbeitsplatz bekommen, der den intensiven Einsatz der Digitalcamera ermöglicht. Dann folgen natürlich viele Bilder!
Wenn alles problemlos verläuft, wird der nächste Bericht am morgigen Donnerstag, den 04.03.02 erscheinen.
Dieser Bericht ist etwas in Eile geschrieben, da ich in einer halben Stunde von Herrn Dr. Junkes abgeholt werde. Zusammen fahren wir dann nach Bonn, wo ich die heutige Nacht verbringen werde. Warum? Morgen findet ein Vortrag am Institut um 11 Uhr statt. Dort wird Professor Simon White mit seinem Vortrag „The Growth of Cosmic Structure" eine ganze Reihe eröffnen. Um 11 Uhr soll die Veranstaltung beginnen und ungefähr eine Stunde dauern. Morgen gibt es dann einige Details des Vortrages in meinem Bericht.
Ansonsten habe ich im Verlaufe dieses Tages an meinem Projekt (zur Erinnerung: Die Geschichte der Radioastronomie) weitergearbeitet und mein Konzept festgelegt.
Noch schnell zu den Messungen gestern Abend: Ein englischer Beobachter hat gestern mit dem 3,6 cm-Empfänger den Himmel im Rahmen des VLBI abgesucht. Darunter versteht man das Zusammenschalten mehrerer Teleskope, um eine bessere Auflösung zu bekommen. Dazu aber auf Grund der Zeitnot erst später mehr. Für heute abend sind Forschungen auf dem A-Plan dran. A steht für gutes Wetter und B für schlechtes.
Eigentlich wollte ich heute einige Aufnahmen machen, da jedoch der Akku der Digitalcamera leer ist, muss ich diese Aktion auf das Wochenende verschieben. :-(
Das war es auch schon wieder aus Effelsberg! Ich muss jetzt noch schnell einige Sachen packen, bevor ich danach dann nach Bonn abreise. Morgen werde ich vom Beobachtungsteam gegen 12 Uhr wieder mit nach unten zum Teleskop genommen.
Wie schon gestern angekündigt, hielt Professor White heute Morgen seinen Vortrag über die Struktur und das Wachstum des Universums. Mit diesem Thema eröffnete er eine ganze Reihe weiterer Vorträge, die im Rahmen der „research school" stattfinden. Dies ist ein Doktorantenprogramm, auf welches ich hier jedoch nicht weiter eingehe (wer gerne Informationen darüber erhalten möchte, findet diese hier).
Gleich nach Ende des Vortrages traf ich mich mit drei jungen Beobachtern, die mich wieder mit nach unten zum Teleskop nach Effelsberg nahmen. Ihre kostbare Zeit für die Durchführung ihrer lang geplanten Vorhaben war gekommen. Nach einer verspäteten Mittagspause fuhr ich am Nachmittag mit Herrn Roth, einem Operateur hier, zur Altstadt Bad Münstereifel. Um einmal durch die Stadt zu gelangen, benötigt man weniger Zeit als für das Durchqueren der Auricher Fußgängerzone. Nachdem ich abends noch kurz an meinem Projekt weiterarbeitete, ging ich nach einem kurzen Gespräch mit den Beobachtern noch kurz in den Fernsehraum und dann ins Bett.
Anbei einige Fotos des Teleskopes!
Das Teleskop von vorne. Im Vordergrund sind die neuen roten Motoren zu sehen.
Seitenansicht. Besonders die Struktur und der Aufbau des Gestänges ist hier deutlich sichtbar.
Eine Rückansicht
Heute konnte ich zum ersten Mal seit meiner Anwesenheit in Effelsberg wieder richtig ausschlafen. Fast. Vom Operateur erfuhr ich nämlich, dass Herr Dr. Junkes unten warten würde, da er mir etwas mitteilen wolle: Eine Besuchergruppe von der (optischen) Sternwarte in Remscheid würde gegen 15 Uhr zu Besuch kommen und das Teleskop besichtigen wollen. Dies war auch für mich interessant, da man bei dem Vortrag bestimmte Themen vertiefen konnte, da die Grundlagen bei dem optischen Astronomen schon vorhanden waren. Der Vortrag dauerte, wie immer, circa eine Stunde. Danach kam die etwa 15 Personen starke Gruppe nach unten, besichtigte verschiedene Gebäude und ließ sich diverse Gerätschaften erklären. Besonders stark beeindruckt waren die Besucher jedoch vom Teleskop und seinen gigantischen Ausmaßen. So ging es mir auch, als ich das riesige Stahlgerüst mit einem Gewicht von 3200 Tonnen das erste Mal sah.
Die Besucher der optischen Sternwarte Remscheid im Steuerraum
Am späten Nachmittag redete ich mit den Beobachtern über ihr jetziges Projekt. Sie sagten mir, dass sie an einer Weltneuheit arbeiten würden. Ich fragte immer weiter nach und erfuhr, dass mit Hilfe der Vermessung von Gaswolken und der Bestimmung deren Eigenschaften Magnetfelder untersucht werden sollen. Da bei einer Beobachtungssequenz eigentlich nur Daten in dem PC eingegeben werden und der Rest aufgezeichnet wird, darf man natürlich besonders auf die Ergebnisse gespannt sein, die später erscheinen werden.
Eigentlich ist der Sonntag ja als Ruhetag bestimmt … Doch die Messungen am Radioteleskop Effelsberg laufen 24 Stunden täglich.
Spätnachmittags bis zum Abend befand ich mich bei Herrn Roth. Er ist, wie schon vorher einmal erwähnt, einer der Operateure. Das Besondere: Er wohnt in der Hausmeisterwohnung und ist daher immer da. Gleich nach meiner Ankunft vor einigen Tagen sagte man mir, dass Herr Roth schon mal auf der POLARSTERN gearbeitet hatte. Im Interesse der Fahrer unserer Schule wollte ich natürlich mehr wissen und besuchte ihn. Dort haben wir dann ein Video von einer seiner insgesamt drei Fahrten zur Antarktis bzw. zur Arktis gesehen. Er beschäftigte sich dort als Techniker mit der Entnahme von Wasserproben aus verschiedenen Tiefen, Messungen diverser Stoffe im Wasser und teilweise auch mit der Strömungsstärke in unterschiedlichen Tiefen. In einem Gespräch erfuhr ich viele Einzelheiten über die Schäden und Unfälle, die die Polarstern schon durchgemacht hatte.
Heute werde ich einmal etwas mehr über meine Tätigkeiten und die Projekte hier schreiben. Seit heute Morgen arbeite ich an meinem HTML-Projekt, welches ich hier vielleicht schon mal leicht anklingen lassen habe. Dabei geht es um das Thema „Die Geschichte der (deutschen) Radioastronomie“. Innerhalb dieses Projektes, welches am Ende der Praktikumszeit der Öffentlichkeit im Internet zugänglich gemacht wird, erarbeite ich mir den Inhalt dafür über viele verschiedene Quellen. Zum einen sind da die Bücher, welche just auf zwei Tischen neben mir verteilt sind. Sie sind das Gerüst meiner Arbeit, bei welcher ich noch die Lücken schließe, indem ich beispielsweise Kontakt zu den Personen hier suche und diese dementsprechend befrage oder mir Bilder zur Veranschaulichung aus dem Internet besorge bzw. einscanne. Mir persönlich macht diese Aufgabe sehr viel Spaß, da ich das Projekt zu 100% selbst verwalte und frei arbeiten kann.
Außerdem ist mein Projekt in verschiedene Bereiche aufgeteilt: Neben einer allgemeinen Einführung in die Anfänge der Radioastronomie gibt es unter anderem speziell die deutsche Geschichte der Radioastronomie sowie einen Entwicklungsverlauf hinsichtlich der Bildqualität etc. Dies sind aber nur kleine Auszüge aus meinem Programm, welches – wie oben schon erwähnt – in den nächsten Tagen im Netz für jedermann zur Verfügung stehen wird. Die URL befindet sich dann mit Sicherheit hier auf der Seite der Auricher Wissenschaftstage.
Das Arbeiten selber ist sehr angenehm, da ich bei der Quellenverarbeitung viele multimedialen Geräte zur Verfügung habe, die einem zum Beispiel die Suche von Bildern im Internet erspart, da man die Grafiken einfach einscannen und schnell einbringen kann. Die variierenden Bereiche des HTML-Projektes sorgen zudem für einen Lerneffekt ohne Langeweile.
Jetzt noch ein kleines Wort zu den Forschungen: Wie ich schon einmal erzählte, fanden sich am Freitag drei Beobachter des Max-Planck-Instituts beim Radioteleskop in Effelsberg ein, darunter ein Taiwaner, der die Ergebnisse als Grundlage seiner Doktorarbeit verwenden möchte. Bei dem Projekt geht es um eine neuartige Methode, die Gravitation, also die Magnetfelder in interstellaren Gaswolken, zu erkennen. Dabei werden die Eigenschaften von zwei Objekten intensiv untersucht. Dazu sind drei Personen notwendig, da das Abscannen dieser Objekte mit dem Radioteleskop sehr zeitaufwendig ist und nur durch in verschiedene, in Schichten eingesetzte Personen bewältigt werden kann. Denn durch eine längere Beobachtungszeit kann das störende Rauschen sehr vermindert und die Ergebnisse stark optimiert werden. So viel erstmal zu den nächtlichen Forschungen für diesen Tag.
Heute vormittag bekam ich weiteres Material für mein Internet-Projekt von Herrn Dr. Kraus in Form von zwei Ordnern. Schwerpunkt dieser Informationen: „Das Radioteleskop Effelsberg - Geschichte (Bau etc.)“. Diese fehlten mir noch für eine der Rubriken, in welche ich die Arbeit aufgeteilt habe. Anschließend ging ich mit meinem Betreuer (Herrn Dr. Kraus) zur ausgelagerten Bibliothek hinter den Gästehäusern. Dort hatte Herr Schulze, der Vorgänger von Herrn Dr. Kraus, noch einiges an Unterlagen hinterlassen. Diese haben wir mit Erfolg durchsucht: Sehr schöne Bilder und viele Texte zur Geschichte, die sehr gut in die Rubrik passen.
Gegen Mittag haben uns die drei Forscher von Freitag verlassen. Ihre Daten haben sie auf Magnetbändern gesichert. In dem Bericht vom 04.04.02 habe ich vom „VLBI" gesprochen. Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich das Zusammenschalten mehrerer Einzelteleskope zu einem virtuellen Riesenteleskop. Damit erreicht man eine sehr hohe Auflösungsrate, die natürlich eine bessere Untersuchung vieler Objekte ermöglicht. Das Teleskop in Effelsberg gehört auch zum VLBI-Programm. Bei solchen Messungen werden die Daten ebenfalls auf Magnetbändern gespeichert, da diese zur Zeit die hohen Speicheraufgaben bewältigen können und eine einfache Archivierung erlauben. Die Ergebnisse werden später in einem „Korrelator" zusammengefügt.
Nach einigen Stunden Wartungsarbeiten, die täglich notwendig sind, begann Herr Dr. Kraus mit dem „Pointing“. Bei dieser Vermessung werden möglichst punktförmige Sterne wie zum Beispiel Beteigeuze im Sternbild des Orion abgetastet. Das Pointing ist notwendig, da bestimmte Parameter für die Azimut- (seitwärts) und für die Elevations- (Höheneinstellung) Steuerung benötigt werden. Da diese sich relativ schnell ändern, müssen Pointings auch dementsprechend oft durchgeführt werden, damit die Genauigkeit des Teleskops erhalten bleiben kann. Diese Einstellung und Korrekturen im technischen Bereich werden sich noch über die gesamte Nacht hinziehen. Daher wird Herr Dr. Kraus auch gleich abgelöst.
Heute Morgen konnte ich noch einige Fotobände auffinden, in denen der Bau des Teleskops festgehalten wurde. Diese habe ich natürlich gleich durchgesehen und interessante Bilder eingescannt. Den Rest des Vormittages und einen großen Teil des Nachmittages habe ich mit der Arbeit an meinem Projekt verbracht. Ergebnis: Am Donnerstag muss ich nur noch einige Grafiken einscannen und kleine Texte ergänzen. Dann ist die Arbeit soweit erledigt. Anschließend wird alles ausgedruckt, korrekturgelesen und dann auf CD gebrannt, bevor das Projekt online zur Verfügung stehen wird.
Seit heute Abend sitze ich im Steuerraum. Wie gestern geht auch heute das Pointing weiter. Kleine Wiederholung: kreisförmige Himmelsobjekte werden abgescannt, um insgesamt acht, sich relativ schnell ändernde Parameter zu ermitteln, damit das Teleskop neu kalibriert bzw. nachjustiert werden kann. Um möglichst genaue Werte zu erhalten, wird das Objekt viermal mit dem Radioteleskop abgescannt. Diese Messungen dauern je 45 Sekunden. Wie gestern Nacht (war leider schon zu spät für den gestrigen Bericht) wechseln Herr Dr. Kraus und ich uns ab. Es ist schon wirklich ein nettes Gefühl, 3200 Tonnen Stahl mit einigen kleinen Fingerbewegungen zu steuern. Ich muss jetzt aufhören, da ich gleich wieder an der Reihe bin, bevor ich dann in einigen Minuten ins Bett gehe.
Hier bin ich mit meinem vorerst letzten Bericht aus Effelsberg vom Radioteleskop des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn. Trotz langer Pointing-Nacht hieß es für mich heute morgen wieder: früh raus! Ohne längere Verzögerung befand ich mich am frühen Vormittag im Rechnerraum, wo ich bis nachmittags an meinem Projekt arbeitete. Ergebnis: Ich konnte das HTML-Projekt fertigstellen. Nachdem die Arbeit gestern Abend von Herrn Dr. Kraus und heute morgen von Herrn Dr. Junkes „zwischengelesen" wurde und kleine Korrekturen vorgenommen wurden, habe ich mein Projekt auf einer CD gesichert. Eine Kopie bleibt auf diesem Rechner beim Teleskop, damit Herr Dr. Junkes diese auf der Webseite für Öffentlichkeitsarbeit des MPIfR Bonn publizieren kann. Sollten dann noch Änderungswünsche bestehen, werden wir uns per E-Mail absprechen …
Zu finden sein sollte das Projekt je nach Lage hier in Effelsberg auf der genannten Seite im unteren Bereich. Ich werde mich bei der Veröffentlichung u. a. hier hören lassen, um mein Praktikum abzurunden.
Resümee:
Das Projekt Auricher Wissenschaftstage ist für in bestimmten Bereichen interessierte Schüler optimal! Viel mehr sollte in die Förderung von Schülern gesteckt werden, um diese auf ihr kommendes, außerschulisches Leben vorzubereiten. Ich persönlich konnte einen sehr guten Eindruck von dem täglichen (Arbeits-)Leben hier am Radioteleskop gewinnen. Für mich war die Investition meiner Osterferien in dieses Praktikum so sinnvoll, dass ich jedem, dem sich eine solche Möglichkeit bietet, nur empfehlen kann, diese auch sofort zu nutzen, wenn das Angebot seinen Wünschen entspricht.
Ich hoffe, dass ich mit meinen Berichten die Bedürfnisse dieser Homepage und meiner Leser so gut wie möglich befriedigt habe. Rückmeldung oder Fragen an meine E-Mail-Adresse sind immer erwünscht! Ich gebe gerne Auskunft.
Mit diesen Worten möchte ich mich nun verabschieden, da ich noch einiges Sachen für morgen zu erledigen habe; ich werde nämlich schon am Freitag meine Heimreise antreten. Auf Grund logistischer Probleme war der Samstag dafür eher ungeeignet. Außerdem habe ich morgen die Möglichkeit, direkt nach Bonn gebracht zu werden, bevor das Wochenende anfängt und sich hier wieder eine Minimalbesetzung einfindet …
Bedanken möchte ich mich bei allen Personen und Projekten, die mir dieses Praktikum bzw. Stipendium ermöglicht haben. Dazu zählt neben den Auricher Wissenschaftstagen natürlich auch die Max-Planck-Gesellschaft, die mich dafür den entsprechenden Betreuern zugewiesen hat. Diese haben mich immer gern unterstützt und mich beraten. Auch ihnen gilt mein Dank.